Vereiteln

Der linguistische Kommentar zum 10. August 2006: Das etymologische Wörterbuch „Kluge“ meint zu vereiteln:

vereiteln swV. (< 14. Jh.). Spätmittelhochdeutsch veritelen. Zu eitel in der alten Bedeutung ‚leer, nichtig‘, also ‚zunichte machen‘.

Die Gebrüder Grimm behandeln vereiteln natürlich auch ausführlich. Und der Wortschatz der Uni Leipzig zeichnet:

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3 Antworten zu Vereiteln

  1. BH sagt:

    Schön, das ABBA-Musical und die Beckhams in illustrer Gesellschaft…

  2. BH sagt:

    …und ich weiss nicht, an was es liegt, und es stimmt mich beinahe etwas nachdenklich (müsste ich mich vielleicht mal verkabeln und meine Gehirnströme ausmessen lassen?), aber manchmal brauche ich drei Anläufe, um die Spamschutz-Grafik so abzuschreiben, dass Ihr Programm meine Beiträge hier annimmt: Visuell-kognitive Herausgefordertheit, weiter gehende Farbenblindheit, als es mir bewusst ist (weiss nur von grün-rot, deshalb bin ich es wohl auch, haha) oder einfach ein etwas holperndes Spamschutz-Programm? Hoffe eigentlich, dass Letzteres zutreffen möge. Und wieder geht’s los…

  3. BH sagt:

    Beim ersten Versuch 🙂

    Dafür braucht es hier wieder zwei…

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